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Dick Ergogrip Gekrösemesser 15cm, blau, # 82139150
Dick Ergogrip Gekrösemesser 15cm, blau, # 82139150
Das Gekrösemesser ermöglicht sicheres Aufschneiden der Bauchdecke. Durch die Kugel an der Klingenspitze werden die Innereien nicht verletzt. Die Serie ErgoGrip sind die absolut hygienischen Fleischermesser für den professionellen Einsatz...
22,49 € *
Dick Ergogrip Gekrösemesser 15cm, rot, # 82139150-03
Dick Ergogrip Gekrösemesser 15cm, rot, #...
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DICK Aufbrechmesser ErgoGrip 15cm
DICK Aufbrechmesser ErgoGrip 15cm
Das Aufbrechmesser aus der Serie ErgoGrip wird zum Aufsägen des Brustbeins und der Schloßnaht (Knochennaht am Zusammentreffen der Beckenknochen) verwendet. Der Sägeschliff an der Schneide durchtrennt sauber und komfortabel. Durch die...
30,99 € *

Was ist ein Gekrösemesser

Das Gekrösemesser ist ein Messer, welches ausschließlich in der gewerblichen Nutzung seinen Einsatzort findet. Es wird von Fleischhauern benutzt, um Schlachttieren die Bauchhöhle zu öffnen. Sie haben vom Zweck her betrachtet einen ähnlichen Verwendungssinn wie der Ausbeiner. Man kann mit dem Gekrösemesser auch die Gedärme der Schlachttiere aushöhlen. Im Prinzip bestehen darin der eigentliche Zweck und der Grund, warum das Messer in seiner Form überhaupt erschaffen wurde. Man übersetzt den Begriff in der Fachsprache auch mit dem Darm. Daher stammt auch der Name. Das Messer wird aufgrund seiner sehr präzisen Schnitttechnik von Insidern geschätzt. Die Darmwand ist sehr dünn und die für die Nahrungsmittelverwertung wertvollen Organe können auch sehr leicht beschädigt werden. Aus diesem Grund hat sich das Gekrösemesser aufgrund seiner exakten Schnittführung sehr bewährt. In professionellen Schlachtbetrieben findet man daher auch das Gekrösemesser sehr häufig. Als Metzgermesser wird es sehr geschätzt. Das Messer findet aber nicht bloß in Fleischereibetrieben Anwendung, sondern ist beliebt bei Jägern. Es ist wenig ratsam, das Messer im Haushalt zu verwenden, da eine fachmännische Ausbildung für den Gebrauch notwendig ist. Das Messer wirkt in der Beschreibung größer als es tatsächlich ist das Messer jedoch nicht größer als fünfzehn Zentimeter. Die Klinge besitzt eine nach innen gerichteter Krümmung. Das Messer ist sehr außergewöhnlich rund. Die Spitze der Klinge ist sogar stumpf. Dies ist bei einem Messer sehr ungewöhnlich, hat aber beim Gekrösemesser seinen Zweck. An der Spitze befindet sich eim Kopf aus Metall. Dadurch wirkt die Spitze der Klinge noch plumper. Der Knopf ist wichtig, weil er für das Funktionieren des Schneideutensils notwendig ist. Das Gekrösemesser ist in der Regel aus Edelstahl gefertigt. Das Edelstahl ist bestens dafür geeignet, weil es qualitativ hochwertig ist und nicht rostet. Außerdem ist der Edelstahl widerstandsfähig. Das Messer besitzt aufgrund seines einzigartigen Einsatzgebiete eine besonders ergonomische Form. Es sind einige Extras angebracht, die das Arbeiten erleichtern soll. So zum Beispiel findet man darauf eine breiter gestaltete Daumenauflage. Da die Arbeit sehr anstrengend ist, muss darauf Bedacht genommen werden. Zum Beispiel wird die Auflage dazu benutzt, um bei regelmäßigem Gebrauch nicht müde einzusacken. Dadurch wäre unter Umständen das Fleisch Beschädigungen ausgesetzt. Man könnte sich auch selbst verletzen oder das Fleisch beschädigen. Der Griff des Gekrösemessers ist in der Regel aus Kunststoff, weil dieses Material sehr abrutschsicher ist. Die Hände bzw. die Handschuhe kleben förmlich an dem Messer dank der Handschuhe. Da die Arbeit sehr viel Schmutz verursacht ist ein weiterer Vorteil des Kunststoffgriffes die leichte Reinigungsmöglichkeit.

Das sollten sie beim Kauf eines Gekrösemessers beachten

Beim Kauf des Gekrösemessers müssen mehrere Dinge beachtet werden. Vor allem die Materialwahl ist entscheidend beim Kauf. Man muss sich hierbei in die praktische Arbeit des Fleischhauers hineinversetzen. Es ist eine körperlich sehr anstrengende Arbeit, die zu hohen Belastungen führt. Die Klinge wird nicht nur aus einer Stahl-Art gefertigt, sondern in mehreren Schichten angelegt. Dadurch sinkt die Belastung deutlich. Man legt mehrere Schichten Stahl an, um die Flexibilität beim Schneiden zu gewährleisten bzw. zu erhöhen. Die Arbeit ist sehr belastend und wird im Stehen durchgeführt. Neben dem Stahl gibt es auch eine Klinge aus Kohlenstoffstahl. Obwohl die Arbeitsweise unter vielen Fleischhauern als einfacher beschrieben wird, hat dieses material auch seine Nachteile. Es rostet im Vergleich zum Edelstahl sehr schnell. Die Hersteller haben jedoch auf diese Kritikpunkte bereits reagiert und Gekrösemesser aus rostfreiem Edelstahl auf den Markt gebracht. Die Stärke der Klinge ist ebenso von enormer Wichtigkeit. Ein klassisches Metzgermesser hat eine besonders dicke Klingenstärke. Die Klingenstärke des Gekrösemessers ist nicht anders. Dennoch gibt es kleine Abweichungen. Man unterscheidet dabei zwischen den Teilen beim Schlachtvieh, wo geschnitten werden sollte. Wenn Sie also zum Beispiel Knochen zerteilen müssen oder ein Stück Fleisch von Knochen lösen müssen, dann werden sie eine sehr dicke Klinge benötigen. Die Klinge ist nicht nur dick, sondern auch sehr starr in der Ausgestaltung. Dadurch lässt sich die Klinge auch nicht so flexibel bewegen, wie Sie das unter Umständen bei einem Messer im Haushalt gewohnt sind. Will man allerdings Filetstücke aus dem Fleisch herausschneiden, dann braucht es eine sehr dünne Klinge und die Gekrösemesser wirken etwas feiner in der Ausgestaltung. Diese Klingen sind auch sehr elastisch und wirken elastischer als ein Messer im Haushalt. Es gibt jedoch genauso viele Klingenarten wie eben auch das Fleisch eines Schlachttieres unterschiedlich ist. Die jeweilige Klingenart wird anhand des gewünschten Fleischteiles, welches aus dem Tier herausgeschnitten werden soll, gewählt. Auch bei der Bearbeitung von Fisch kommt aufgrund der verschiedenen Varianten das Gekrösemesser zum Einsatz. Allerdings werden sie für die Entfernung von Fischgräten eher jene Gekrösemesser mit einer flexiblen Klinge benötigen. Das Fischfleisch wird dann nicht beschädigt und es lassen sich auch leichte Fischgräten entfernen. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verwendungszweck sehr wichtig für die Wahl der Klinge ist. in den letzten Jahren hat sich auch eine besondere Art des Gekrösemesser in Deutschland etabliert. Das Sushi Messer zeichnet sich durch eine sehr lange Klinge aus, die mit fast vierzig Zentimeter zwar den gleichen Zweck (eigentlich zweckentfremdet, weil das Gekrösemesser nicht für Fisch gedacht war) aufweist, aber heute unumgänglich geworden ist. Es hat sich das europäische Modell durchgesetzt.

Woran erkenne ich ein gutes Gekrösemesser

Grundsätzlich ist der Anwendungsbereich zu klären. Erst in einem zweiten Schritt kann ein Gedankengang zur Anschaffung des besten Gekrösemessers erfolgen. Grundsätzlich erkennt man ein gutes Messer aber bereits auf Fotos im Internet Shop anhand des Griffes. Angeboten werden Gekrösemesser mit einem Griff aus Kunststoff, Holz oder Edelstahl. Es wurde bereits erwähnt, dass der Griff aus Kunststoff aufgrund der Rutschfestigkeit sehr beliebt ist. Es handelt sich um sehr beständige und damit hochwertige Materialien, die für das Gekrösemesser bestens geeignet sind. Gerade bei der Arbeit ist eine gute Kraftübertragung die Voraussetzung für ein effizientes Arbeiten mit dem Gekrösemesser. Da aber jede Hand unterschiedlich ist, muss mit bestimmten Griffstärken- und längen auf die individuellen Voraussetzungen eingegangen werden. Holz vermittelt Glanz aber die Frage bleibt bestehen, ob es einem Fleischermeister darauf überhaupt ankommt. Auch Edelstahlgriffe sind erhältlich. Bei all diesen Punkten kann man sich bereits anhand von Bildern einen ersten Eindruck machen. Wichtig ist auch die leichte Reinigungsmöglichkeit. Allerdings sind viele Gekrösemesser mit kleinen Fugen am Gerät versehen, die das Reinigen erschweren. Es können sich in den kleinen Ritzen Keime bilden und diese wachsen heran. Was man allerdings auf Fotos unter Umständen beobachten kann ist der Schaft. Wenn dieser fest verankert ist, dann wirkt das Gerät insgesamt viel hygienischer. Man beurteilt also vor allem die Klinge und den Griff des Gekrösemessers. Zusammengefasst muss sich aus der Begutachtung ergeben, dass mit dem Arbeitsgerät eine lange Schnittführung bei guter Schärfe der Klinge möglich ist. Die guten Messer sind auch spülmaschinengeeignet. Ein Messer mit einem Holzgriff ist in der Regel nicht spülmaschinengeeignet.

Wie schleife ich ein Gekrösemesser

Es gibt unterschiedliche Geräte, um das Gekrösemesser zu schärfen. Will man nur die Schärfe auf lange Sicht erhalten, dann nutzt man am besten Wetzstahl. Ein weiterer Vorteil dieses Gerätes ist die Möglichkeit des Aufrichtens der verformten Klinge. Dies passiert leider aufgrund der harten Arbeit sehr oft. Es gibt unterschiedlichen Wetzstahl. Er unterscheidet sich hinsichtlich des bearbeiteten Materials. Vor allem die verchromte Version kommt häufig zur Anwendung. Sehr gebräuchlich ist auch der Diamantwetzstab. Er lässt sich ebenso leicht nachschärfen. Diese Methode ist aber sehr teuer, weil man von dem auf dem Stab angebrachten Diamantstaub abhängig ist. Der Stab hat auch nur eine sehr begrenzte Haltbarkeit, weshalb man in der Regel auf die zuvor erwähnte Variante zurückgreifen muss. Das Problem besteht in der mangelhaften Option der permanenten Befestigung des Diamantstaubes am Stab.

Das Gekrösemesser ist ein Messer, welches ausschließlich in der gewerblichen Nutzung seinen Einsatzort findet. Es wird von Fleischhauern benutzt, um Schlachttieren die Bauchhöhle zu öffnen. Sie... mehr erfahren »
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Was ist ein Gekrösemesser

Das Gekrösemesser ist ein Messer, welches ausschließlich in der gewerblichen Nutzung seinen Einsatzort findet. Es wird von Fleischhauern benutzt, um Schlachttieren die Bauchhöhle zu öffnen. Sie haben vom Zweck her betrachtet einen ähnlichen Verwendungssinn wie der Ausbeiner. Man kann mit dem Gekrösemesser auch die Gedärme der Schlachttiere aushöhlen. Im Prinzip bestehen darin der eigentliche Zweck und der Grund, warum das Messer in seiner Form überhaupt erschaffen wurde. Man übersetzt den Begriff in der Fachsprache auch mit dem Darm. Daher stammt auch der Name. Das Messer wird aufgrund seiner sehr präzisen Schnitttechnik von Insidern geschätzt. Die Darmwand ist sehr dünn und die für die Nahrungsmittelverwertung wertvollen Organe können auch sehr leicht beschädigt werden. Aus diesem Grund hat sich das Gekrösemesser aufgrund seiner exakten Schnittführung sehr bewährt. In professionellen Schlachtbetrieben findet man daher auch das Gekrösemesser sehr häufig. Als Metzgermesser wird es sehr geschätzt. Das Messer findet aber nicht bloß in Fleischereibetrieben Anwendung, sondern ist beliebt bei Jägern. Es ist wenig ratsam, das Messer im Haushalt zu verwenden, da eine fachmännische Ausbildung für den Gebrauch notwendig ist. Das Messer wirkt in der Beschreibung größer als es tatsächlich ist das Messer jedoch nicht größer als fünfzehn Zentimeter. Die Klinge besitzt eine nach innen gerichteter Krümmung. Das Messer ist sehr außergewöhnlich rund. Die Spitze der Klinge ist sogar stumpf. Dies ist bei einem Messer sehr ungewöhnlich, hat aber beim Gekrösemesser seinen Zweck. An der Spitze befindet sich eim Kopf aus Metall. Dadurch wirkt die Spitze der Klinge noch plumper. Der Knopf ist wichtig, weil er für das Funktionieren des Schneideutensils notwendig ist. Das Gekrösemesser ist in der Regel aus Edelstahl gefertigt. Das Edelstahl ist bestens dafür geeignet, weil es qualitativ hochwertig ist und nicht rostet. Außerdem ist der Edelstahl widerstandsfähig. Das Messer besitzt aufgrund seines einzigartigen Einsatzgebiete eine besonders ergonomische Form. Es sind einige Extras angebracht, die das Arbeiten erleichtern soll. So zum Beispiel findet man darauf eine breiter gestaltete Daumenauflage. Da die Arbeit sehr anstrengend ist, muss darauf Bedacht genommen werden. Zum Beispiel wird die Auflage dazu benutzt, um bei regelmäßigem Gebrauch nicht müde einzusacken. Dadurch wäre unter Umständen das Fleisch Beschädigungen ausgesetzt. Man könnte sich auch selbst verletzen oder das Fleisch beschädigen. Der Griff des Gekrösemessers ist in der Regel aus Kunststoff, weil dieses Material sehr abrutschsicher ist. Die Hände bzw. die Handschuhe kleben förmlich an dem Messer dank der Handschuhe. Da die Arbeit sehr viel Schmutz verursacht ist ein weiterer Vorteil des Kunststoffgriffes die leichte Reinigungsmöglichkeit.

Das sollten sie beim Kauf eines Gekrösemessers beachten

Beim Kauf des Gekrösemessers müssen mehrere Dinge beachtet werden. Vor allem die Materialwahl ist entscheidend beim Kauf. Man muss sich hierbei in die praktische Arbeit des Fleischhauers hineinversetzen. Es ist eine körperlich sehr anstrengende Arbeit, die zu hohen Belastungen führt. Die Klinge wird nicht nur aus einer Stahl-Art gefertigt, sondern in mehreren Schichten angelegt. Dadurch sinkt die Belastung deutlich. Man legt mehrere Schichten Stahl an, um die Flexibilität beim Schneiden zu gewährleisten bzw. zu erhöhen. Die Arbeit ist sehr belastend und wird im Stehen durchgeführt. Neben dem Stahl gibt es auch eine Klinge aus Kohlenstoffstahl. Obwohl die Arbeitsweise unter vielen Fleischhauern als einfacher beschrieben wird, hat dieses material auch seine Nachteile. Es rostet im Vergleich zum Edelstahl sehr schnell. Die Hersteller haben jedoch auf diese Kritikpunkte bereits reagiert und Gekrösemesser aus rostfreiem Edelstahl auf den Markt gebracht. Die Stärke der Klinge ist ebenso von enormer Wichtigkeit. Ein klassisches Metzgermesser hat eine besonders dicke Klingenstärke. Die Klingenstärke des Gekrösemessers ist nicht anders. Dennoch gibt es kleine Abweichungen. Man unterscheidet dabei zwischen den Teilen beim Schlachtvieh, wo geschnitten werden sollte. Wenn Sie also zum Beispiel Knochen zerteilen müssen oder ein Stück Fleisch von Knochen lösen müssen, dann werden sie eine sehr dicke Klinge benötigen. Die Klinge ist nicht nur dick, sondern auch sehr starr in der Ausgestaltung. Dadurch lässt sich die Klinge auch nicht so flexibel bewegen, wie Sie das unter Umständen bei einem Messer im Haushalt gewohnt sind. Will man allerdings Filetstücke aus dem Fleisch herausschneiden, dann braucht es eine sehr dünne Klinge und die Gekrösemesser wirken etwas feiner in der Ausgestaltung. Diese Klingen sind auch sehr elastisch und wirken elastischer als ein Messer im Haushalt. Es gibt jedoch genauso viele Klingenarten wie eben auch das Fleisch eines Schlachttieres unterschiedlich ist. Die jeweilige Klingenart wird anhand des gewünschten Fleischteiles, welches aus dem Tier herausgeschnitten werden soll, gewählt. Auch bei der Bearbeitung von Fisch kommt aufgrund der verschiedenen Varianten das Gekrösemesser zum Einsatz. Allerdings werden sie für die Entfernung von Fischgräten eher jene Gekrösemesser mit einer flexiblen Klinge benötigen. Das Fischfleisch wird dann nicht beschädigt und es lassen sich auch leichte Fischgräten entfernen. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verwendungszweck sehr wichtig für die Wahl der Klinge ist. in den letzten Jahren hat sich auch eine besondere Art des Gekrösemesser in Deutschland etabliert. Das Sushi Messer zeichnet sich durch eine sehr lange Klinge aus, die mit fast vierzig Zentimeter zwar den gleichen Zweck (eigentlich zweckentfremdet, weil das Gekrösemesser nicht für Fisch gedacht war) aufweist, aber heute unumgänglich geworden ist. Es hat sich das europäische Modell durchgesetzt.

Woran erkenne ich ein gutes Gekrösemesser

Grundsätzlich ist der Anwendungsbereich zu klären. Erst in einem zweiten Schritt kann ein Gedankengang zur Anschaffung des besten Gekrösemessers erfolgen. Grundsätzlich erkennt man ein gutes Messer aber bereits auf Fotos im Internet Shop anhand des Griffes. Angeboten werden Gekrösemesser mit einem Griff aus Kunststoff, Holz oder Edelstahl. Es wurde bereits erwähnt, dass der Griff aus Kunststoff aufgrund der Rutschfestigkeit sehr beliebt ist. Es handelt sich um sehr beständige und damit hochwertige Materialien, die für das Gekrösemesser bestens geeignet sind. Gerade bei der Arbeit ist eine gute Kraftübertragung die Voraussetzung für ein effizientes Arbeiten mit dem Gekrösemesser. Da aber jede Hand unterschiedlich ist, muss mit bestimmten Griffstärken- und längen auf die individuellen Voraussetzungen eingegangen werden. Holz vermittelt Glanz aber die Frage bleibt bestehen, ob es einem Fleischermeister darauf überhaupt ankommt. Auch Edelstahlgriffe sind erhältlich. Bei all diesen Punkten kann man sich bereits anhand von Bildern einen ersten Eindruck machen. Wichtig ist auch die leichte Reinigungsmöglichkeit. Allerdings sind viele Gekrösemesser mit kleinen Fugen am Gerät versehen, die das Reinigen erschweren. Es können sich in den kleinen Ritzen Keime bilden und diese wachsen heran. Was man allerdings auf Fotos unter Umständen beobachten kann ist der Schaft. Wenn dieser fest verankert ist, dann wirkt das Gerät insgesamt viel hygienischer. Man beurteilt also vor allem die Klinge und den Griff des Gekrösemessers. Zusammengefasst muss sich aus der Begutachtung ergeben, dass mit dem Arbeitsgerät eine lange Schnittführung bei guter Schärfe der Klinge möglich ist. Die guten Messer sind auch spülmaschinengeeignet. Ein Messer mit einem Holzgriff ist in der Regel nicht spülmaschinengeeignet.

Wie schleife ich ein Gekrösemesser

Es gibt unterschiedliche Geräte, um das Gekrösemesser zu schärfen. Will man nur die Schärfe auf lange Sicht erhalten, dann nutzt man am besten Wetzstahl. Ein weiterer Vorteil dieses Gerätes ist die Möglichkeit des Aufrichtens der verformten Klinge. Dies passiert leider aufgrund der harten Arbeit sehr oft. Es gibt unterschiedlichen Wetzstahl. Er unterscheidet sich hinsichtlich des bearbeiteten Materials. Vor allem die verchromte Version kommt häufig zur Anwendung. Sehr gebräuchlich ist auch der Diamantwetzstab. Er lässt sich ebenso leicht nachschärfen. Diese Methode ist aber sehr teuer, weil man von dem auf dem Stab angebrachten Diamantstaub abhängig ist. Der Stab hat auch nur eine sehr begrenzte Haltbarkeit, weshalb man in der Regel auf die zuvor erwähnte Variante zurückgreifen muss. Das Problem besteht in der mangelhaften Option der permanenten Befestigung des Diamantstaubes am Stab.

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